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Das sind unsere Stories
HIER FINDEST DU DIE STORIES DER MITARBEITER DIE IM RAHMEN DES 8. WITTENER MARKT DER AUSBILDUNG ERSTELLT WURDEN.
KLICKE AUF DIE FOTOS UM ZU DEN STORIES ZU GELANGEN.
Ich bin Antonio, Bankkaufmann
Von 2015–2018 habe ich meine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Witten absolviert – aktuell strebe ich meine nächsten Karriereschritte über ein Studium an.
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„Nach der Schule wusste ich zunächst absolut nicht, was ich machen wollte. Daher habe ich versucht, Entscheidungshilfen für mich zu finden. Ein wichtiges Kriterium war, dass ich möglichst schnell Geld verdienen wollte. Aus diesem Grund habe ich mich früh für eine Ausbildung entschieden. Hinzu kam, dass mir der Kontakt mit Menschen großen Spaß macht und ich auch möglichst selbständig arbeiten wollte. So wusste ich zumindest ungefähr, in welche Richtung ich gehen kann. Schlussendlich bin ich, obwohl ich vorher keinerlei Verbindung zu Kreditinstituten hatte, bei der Sparkasse Witten gelandet. Hier habe ich im September 2015 meine Ausbildung begonnen. Heute kann ich sagen, dass die Ausbildungsstelle ein absoluter Glücksgriff war. Nicht nur, dass ich innerhalb der Ausbildung sehr gut angeleitet wurde, sondern weil ich durch die Stelle auch eine große Lebenssicherheit bekam. Als begeisterter Familienmensch konnte ich früh meine eigene Familie planen und wohne bereits heute mit meiner Ehefrau im Wohneigentum. Die Ausbildung zum Bankkaufmann habe ich im Januar 2018 abgeschlossen – was ich neben dem ganzen Wissen mitnehme ist, dass ich mittlerweile offener auf Menschen zugehen kann. Eine Ausbildung muss ein Studium übrigens nicht ausschließen – denn aktuell studiere ich nebenbei am Wochenende an einer berufsbegleitenden Hochschule. Mein Ziel ist es, vom Kundenberater möglichst schnell aufzusteigen – und zwar innerhalb der Sparkasse Witten. Mein Ziel habe ich für mich bereits klar formuliert: Geschäftsstellenleiter oder höher, wobei Abteilungsleiter für Firmenkundenbetreuung ein Traum von mir wäre. Ich kann jedem Absolventen – egal welcher Schulform – nur raten, sich mit den Ausbildungsangeboten auseinanderzusetzen. Es gibt so viele Möglichkeiten genau das zu finden, das einem liegt und extrem viel Spaß macht – und dazu sehr erfolgversprechend ist. Also, ich freue mich auf die Gespräche beim „Wittener Markt der Ausbildung“.
Ich bin Vivien, Ausbildungsbetreuerin
Von 2013–2015 habe ich meine Ausbildung zur Bürokauffrau bei der Kaufland Logistik GmbH & Co. KG gemacht.
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„Ausbildung oder Studium? Diese Frage hat sich mir so konkret eigentlich nicht gestellt. Ich wollte direkt nach der Schule Geld verdienen. Außerdem war mir schon früh klar, dass ich einen Bürojob machen wollte. Nur in welchem Beruf wusste ich lange nicht. Nach einer intensiven Suche bin ich schlussendlich in der Logistik von Kaufland gelandet, wo ich dann auch meine Ausbildung zur Bürokauffrau von 2013–2015 gemacht habe (ich konnte erfolgreich auf zwei Jahre verkürzen). Die Einstellungsgespräche waren sehr gut und das Team super freundlich – was ich aber nie gedacht hätte ist, dass man in der Logistik so viel Spaß haben kann. Es ist ein sehr fordernder, aber auch ein sehr abwechslungsreicher Beruf. Aber egal, welchen Beruf man anstrebt – Motivation ist in meinen Augen immer das wichtigste Element für Erfolg, und das nicht nur in der Ausbildung. Ich bin inzwischen regionale Ausbildungsbetreuerin in der Personalentwicklung und immer noch super motiviert noch mehr zu erreichen.
Ich freue mich total auf die vielen Gespräche beim Wittener Markt und hoffe, dass ich auch die Interessenten motivieren kann ihre Ziele zu verfolgen und zu erreichen.
Ich bin Laura, Ausbildungsbeauftragte
Von 2013–2016 habe ich meine duale Ausbildung zur Kreisinspektoranwärterin (Bachelor of Laws) beim EN-Kreis absolviert.
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„Ich würde mich als Mensch beschreiben, der auf Sicherheit bedacht ist. Ich mag es, wenn ich weiß, was mich erwartet und ich auch entsprechend planen kann. Daher war mir ein sicherer Job wichtig, der im Idealfall auch eine Art Übernahmegarantie hatte. Außerdem wollte ich möglichst schnell Geld verdienen. Das war der Grund, warum ich mich gegen ein klassisches und für ein duales Studium entschieden habe. Mein erster Plan war zur Polizei zu gehen, allerdings war ich mit der Idee nie ganz glücklich. Letztendlich bin ich dann schließlich beim EN-Kreis gelandet – genau das Richtige für mich! Meine Ausbildung im gehobenen Dienst als Kreisinspektorin habe ich von 2013–2016 absolviert. Direkt vom ersten Tag an war ich Beamtin. Zunächst drei Jahre auf Probe und inzwischen auf Lebenszeit. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich für zweieinhalb Jahre im Jobcenter, seit dem 01.02.2019 bin ich für Organisation und Personalentwicklung direkt beim EN-Kreis zuständig. Bereits jetzt kann ich sagen, dass mich der Umgang mit Menschen sehr positiv beeinflusst hat – sowohl während der Ausbildung, als auch anschließend im Jobcenter. Darüber hinaus habe ich immer wieder festgestellt, dass der Bedarf an ausgebildeten Fachkräften in den Kreisverwaltungen enorm ist, hier liegen viele Chancen. Daher ist dies auch ein Ziel, das ich für den Wittener Markt habe – noch mehr Jugendliche für die Ausbildung in der Verwaltung zu begeistern. Mit Sicherheit werden das gute Gespräche.“